Archiv: Die Karrieretipps von Leaderspoint® (Nr. 12)

Die im deutschsprachigen Raum üblichen Dokumente einfach ins Englische zu übersetzen, ist der falsche Weg zum neuen Job, denn andere Länder weisen auch andere Bewerbungssitten auf. Was genau zu den «required documents» gehört, fragt man deshalb am besten beim potenziellen Arbeitgeber nach. Während am einen Ort die Adressangabe dreier Referenzen genügt, wird besonders im anglo-amerikanischen Sprachraum grosses Gewicht auf eigentliche Empfehlungsschreiben (letters of recommendation) gelegt.

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Die Relevanz vergangenheitsbezogener Ereignisse für die ausgeschriebene Stelle ist hierbei das wichtigste Kriterium.

Dem Arbeitszeugnis, das in unseren Breitengraden bei der Bewerbung eine zentrale Rolle spielt, kommt im englischen Sprachraum dagegen weniger Bedeutung zu. Zudem gibt es nicht nur ein Zeugnis, sondern verschiedene Formen: Aussagen über die Persönlichkeit sind in «character references» zu finden. In «references» oder «testimonials» geht es dagegen - ähnlich wie in den hier geläufigen Arbeitszeugnissen - hauptsächlich um die Leistung.

(Dies ist ein Textausschnitt)

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